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Claudia Leoni-Scheiber
Die Kosten unerwünschter Ereignisse im Gesundheits- und Sozialwesen wachsen uns über den Kopf und kosten vielen den Kopf

Eine mangelnde Pflegepersonalausstattung – zu viele Patient*innen pro diplomierter Gesundheits- und Krankenpflegeperson (DGKP*) oder ein hoher Anteil geringer qualifizierter Pflegender – ist teurer für die Volkswirtschaft als das Umsetzen einer evidenzbasierten sicheren Ausstattung. Diese wird in internationalen Empfehlungen untertags für Normalpflegestationen in Krankenhäusern mit maximal sechs Patient*innen, die von einer DGKP gepflegt werden, und einem prozentuellen Anteil von mindestens 75 % DGKP angegeben (Aiken et al., 2017; Camenzind, 2020; Griffiths et al., 2017; 2018). Bereits vor knapp zwanzig Jahren haben Needleman et al. (2006) den Zusammenhang zwischen Pflegepersonalausstattung und unerwünschten Ereignissen, den sogenannten Adverse Events, dargelegt. Anhand einer Untersuchung in knapp 800 Spitälern aus elf US-amerikanischen Bundesstaaten haben sie festgestellt, dass jährlich in den USA 70.000 Adverse Events und 4,1 Millionen Pflegetage verhinderbar wären. Auch in der aktuellen systematischen Übersichtsarbeit von Twigg et al. (2019) wurden zwölf Patientenergebnisse identifiziert, die in umgekehrtem Zusammenhang mit dem Anteil an DGKP standen. Aus den 63 inkludierten Artikeln ging hervor, dass ein höherer Anteil an DGKP signifikant mit besseren Patientenergebnissen verbunden war. Darunter waren die Verweildauer im Krankenhaus, Infektionen wie Pneumonien, Septitiden, Harnwegsinfektionen, Druckschädigungen und (30-Tages-)Mortalität.

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Gesundheitssystem-assoziierte Infektionen, aus dem Englischen Healthcare-Associated Infections (HAIs), stellen eine enorme ökonomisch Belastung für die Volkswirtschaften dar. Jede*r 74. Patient*in in einem öffentlichen Spital Australiens erleidet eine HAI (Australian Commission on Safety and Quality in Health Care, June 2018). Entsprechend der Angaben aus der größten Datenbank für stationäre Patient*innen in den USA wurden im Jahr 2016 7,2 bis 14,9 Milliarden US-Dollar für HAIs ausgegeben. Der Großteil (79%) davon wurde durch Clostridium difficile Infektionen und chirurgische Wundinfektionen bedingt (Forrester et al., 2022).

Harnwegsinfektionen sind in den Ländern mit hohem Einkommen die häufigste Infektion im Zusammenhang mit der Gesundheitsversorgung, eine der Ursachen stellt die personelle Unterbesetzung dar (WHO, o.J.). In drei Untersuchungen, die in knapp 18.500 US-amerikanischen Pflegeheimen mit mehr als 1,5 Millionen Bewohner*innen durchgeführt wurden, wurde ein statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen einer besseren Personalausstattung mit DGKP und einer niedrigeren Inzidenz von HWI festgestellt (Castle et al., 2017; Dorr et al., 2005; Konetzka et al., 2008). Gemäß dem Austrian-HAI Bericht (BMSGPK, 2021) erlitt im Jahr 2019 jede*r Intensivpatient*in durchschnittlich 1,3 HAIs. Davon waren 28,7 % Harnwegsinfektionen, 5,5 Infektionen traten pro 1.000 Anwendungstagen eines Harnwegskatheters (HWK) auf. Im selben Jahr waren in Österreich 179.574 Patient*innen an Intensivstationen für durchschnittlich 3,8 Tage in Behandlung (Statistik Austria, 2021). Bei durchschnittlich 83,4 % Anwendungsrate eines HWK (BMSGPK, 2021) bei 687.529 Bettenbelagstagen müssten 3.154 Patient*innen eine HWK-assoziierte Infektion erlitten haben. Lt. der Agency for Healthcare Research and Quality (AHRQ) (2017) des U.S. Department of Health and Human Services dürften diese HWK-assoziierten Infektionen zusätzliche Kosten, die auf die Infektion zurückzuführen sind, $ 43.503.122 oder zum damaligen Wechselkurs knapp 39 Millionen Euro verursacht haben. Diese geschätzten Kosten beschränken sich auf die Krankenhauskosten, die nicht entstanden wären, wenn die Infektion nicht aufgetreten wäre. Diese Schätzungen umfassen weder die damit verbundenen Kosten (z. B. verlorene Arbeitstage) noch die Kosten für eine Wiedereinweisung aufgrund der HAI. Die vom AHRQ (2017) errechnete Übersterblichkeit (0,036 ≙ 36 pro Tausend), die Differenz zwischen der Sterbewahrscheinlichkeit derjenigen, die die HWK-assoziierte Infektion haben, und der Sterbewahrscheinlichkeit derjenigen, die diese HWI nicht haben, aber gefährdet sind, beträgt umgelegt auf Österreich im Jahr 2019 114 Personen.

Fast ein Drittel, 26,8 % aller HAIs auf Österreichs Intensivstationen, entfiel auf Bakteriämien, wovon 33 % auf einen Zentralvenenkatheter (ZVK) zurückzuführen waren (BMSGPK, 2021). Die Anwendungsrate eines ZVK lag bei 87,5 %, pro 1.000 Anwendungstagen wurden 3,7 Infektionen verzeichnet. Das entspricht im Jahr 2019 rund 2.226 mit ZKV-assoziierter Bakteriämie betroffene Patient*innen und geschätzte zusätzliche Krankenhauskosten von $ 107.088.408, etwas mehr als 95 Millionen Euro. Am häufigsten, mehr als ein Drittel aller HAIs, wurden Pneumonien auf den österreichischen Intensivstationen diagnostiziert. Fast jede*r zehnte Patient*in (9,1) erlitt während 1.000 invasiven Beatmungstagen (über Tubus oder Tracheostoma) eine beatmungsassoziierte Pneumonie (VAP), insgesamt 2.534 Patient*innen. Das entspricht Kosten von $ 119.701.092, für das Jahr 2019 wären das 106,5 Millionen Euro gewesen. Gestorben wären nach Berechnungen des AHRQ (Übersterblichkeit wie oben beschrieben) bezogen auf die ZVK-assoziierten Bakteriämien 191, aufgrund der VAPs 668 Menschen.

Anhand eines Umbrella Review (Pfeifer, 2022), das auf Basis von drei Systematic Reviews durchgeführt wurde, wurde gezeigt, dass die Inzidenz von Druckschädigungen von Bewohner*innen in der Langzeitpflege in elf von achtzehn Studien statistisch signifikant mit der Pflegepersonalausstattung im Zusammenhang steht. In 16.383 Pflegeheimen war die Inzidenz von Druckschädigungen niedriger, je höher die Anzahl an DGKP war. In deutschen Pflegeheimen lag die Inzidenz von Druckschädigungen bei 14,3 % (Meesterberends et al., 2013). Eglseer et al. (2019) ermittelten bei jeder*jedem 20sten Patientin*Patienten ab siebzig Jahren in 33 Spitälern Österreichs zumindest eine Druckschädigung. Gemäß Anzahl der Krankenhausentlassungen im Jahr 2019 (Statistik Austria, 2021) hätte es 45.502 Patient*innen betroffen. Zudem wurden 3.564 Aufenthalte von Patient*innen mit „Dekubitus und Ulcus der Haut“ als medizinisch vermeidbare Aufenthalte identifiziert (BMSGPK, Sektion VII, 2021). Die zusätzlichen Krankenhauskosten für jede Druckschädigung wird umgerechnet mit knapp 12.900 Euro (AHRQ, 2017) angegeben. Das wären allein für die vermeidbaren Aufenthalte der Patient*innen fast 46 Millionen Euro. Für die hochgerechnete Gesamtzahl von 5 % aller Patient*innen hätten Österreichs Steuerzahler*innen rund 587 Millionen Euro einbringen müssen und 1.866 Todesfälle in Österreichs Spitälern wären darauf zurückzuführen. Eine aktuelle Kalkulation der nationalen Kostenbelastung in den USA durch im Krankenhaus erworbene Druckschädigungen könnten 26,8 Milliarden Dollar übersteigen. Knapp zwei Drittel dieser Kosten sind unverhältnismäßig stark auf die deutlich geringe Anzahl von Druckschädigungen der Stadien 3 und 4 zurückzuführen, deren Versorgung besonders ressourcenintensiv ist (Padula & Delarmente, 2019).

Die Sturzprävalenz für Patient*innen ab 65 Jahren in österreichischen Spitälern (68 KH) wird mit 5,2 % angeführt (Eglseer et al., 2020). Nach den Angaben der Statistik Austria (2021) zu den mehrtägigen stationären Krankenhausaufenthalten hätte das 2019 47.322 Patient*innen betroffen. Dokumentiert sind zudem in diesem Jahr – bei Personen im Alter von 60 oder mehr Jahren – unabhängig vom Ort des Ereignisses, 676 Krankenhausaufenthalte pro 100.000 Einwohner*innen, im Alter von 75 Jahren oder mehr waren es 1.486 Aufenthalte pro 100.000 Einwohner*innen aufgrund von pertrochantären Frakturen oder Frakturen des Oberschenkelhalsknochens (BMSGPK, Sektion VII, 2021). Gemäß demographischem Jahrbuch (Statistik Austria, 2020) müsste das 9.409 Patient*innen zwischen 60 und 74 Jahren und 12.548 ab 75 Jahren betroffen haben. Entsprechend der Berechnungen des AHRQ (2017) hätten die Steuerzahlenden in Österreich für die Prävalenz von 5,2 %, das sind 47.322 Patient*innen, Kosten von umgerechnet an die 281,6 Millionen Euro (US $ 316.773.468) tragen müssen.

Kommen die Patient*innen aus Langzeitpflegeeinrichtungen und werden diese aus dem Spital dorthin zurück entlassen, erleiden diese in den USA in einem Drittel der Fälle innerhalb eines Monats danach ein unerwünschtes Ereignis mit Verletzungs- oder Todesfolge. Das U.S. Office of the Inspector General (2014) sieht 60 % davon im Zusammenhang mit mangelnder Überwachung und Behandlung durch DGKP. Die dadurch entstandenen Kosten betragen jährlich 2,8 Milliarden Dollar (≙ € 2,49 Mrd.).

Limitationen

Die angeführten Kosten, z. B. zu den Angaben der Inzidenz von Druckschädigungen sind einerseits überschätzt, da Eglseer et al. (2019) Patient*innen ab 70 Jahren eingeschlossen haben, im Jahrbuch der Gesundheitsstatistik der Statistik Austria wird die Kategorie ab 65 Jahren dargestellt. Die Übertragbarkeit der in den USA errechneten Beträge der Krankenhausleistungen auf jene des österreichischen Gesundheitsweisens ist eingeschränkt. Die Studien, die für die Metaanalyse des AHRQ-Reports (2017) zur Berechnung herangezogen wurden, wurden im Durchschnitt vor zehn Jahren publiziert, die dort inkludierten Daten sind naturgemäß noch älter. Das bedeutet, dass die deutlich gestiegenen Inflationsraten unberücksichtigt bleiben und demnach eine deutliche Unterschätzung die Folge sein könnte.

Zusammengefasst müssen die Zahlen mit Bedacht interpretiert werden, sie können als Anhaltspunkte herangezogen werden. Fakt ist, dass jedes unerwünschte Ereignis, unabhängig ob eine HAI, eine Druckschädigung oder ein Sturzereignis, zu äußerst leidvollen Erfahrungen von Patient*innen führt. Die Steuerzahler*innen in Österreich müssen tief in die Tasche greifen, um die umfangreichen ökonomischen Belastungen zu finanzieren.

* Die österr. Bezeichnung DGKP wird auch für diplomierte Pflegepersonen, die im internationalen Kontext als Registerd Nurse (RN) bezeichnet werden, verwendet.

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Literatur

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Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz Geschäftsführung der Bundesgesundheitsagentur (BMSGPK, Sektion VII) (2021). Outcome-Messung im Gesundheitswesen basierend auf dem Mess- und Vergleichskonzept. Detailanalyse relevanter Outcomes im Gesundheitswesen. BMSGPK.

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Zur Person

Univ. Ass. Dr. Claudia Leoni-Scheiber, MMSc

Claudia Leoni-Scheiber ist Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin (Intensivpflege), Pflegepädagogin und Pflegewissenschaftlerin. Sie promoviert an der Universität Wien zum Effekt des Guided Clinical Reasoning, einer Schulungsintervention, auf die Einstellung und das Wissen diplomierter Pflegefachpersonen zum Advanced Nursing Process sowie auf die Qualität von Pflegediagnosen, -interventionen und Pflegeergebnissen. Aktuell ist sie an der Tiroler Privatuniversität UMIT-Tirol Koordinatorin am FH-Standort Reutte.

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